Die schöne Nachbildung eines wikingerzeitlichen Schmucks ist nach dem Vorbild der Kleeblattfibel von Tranby in Buskerud/Norwegen gefertigt und datiert auf das 10. Jh.
Kleeblattfibeln wurden bei den Frauen der Wikinger oft als Gewandschliesse verwendet.
Sie haben sie paarweise verwendet um die Kleidträger am Schürzenstück des Kleides zu befestigen.
Die beiden Fibeln wurden dann mit Glasperlenketten verbunden. Dafür ist auf der Fibelrückseite eine Öse angebracht.
Diese Fibel wird wie eine normale Brosche geschlossen. Der "Dorn" hat dem zufolge Drahtstärke.
Grösse: Länge eines Blattes von der Mitte aus gemessen ca. 3cm
Material: Bronze und Bronze versilbert
Preis pro Stück!
Um die Träger eines Schürzenkleides zu befestigen benötigt man zwei Stück.