Nachbildung des sog. Schonenhammers.
Der detailreich in filigraner Granulationstechnik gearbeitete Thorshammer ist nach einem schwedischen Mjölnir gearbeitet, der nach dem Fundort auch Schonenhammer genannt wird und auf die späte Wikingerzeit datiert ist.
Mit granuliertem Filigrandekor verzierter Schmuck im sogenannten Terslev-Stil ist aus der Wikingerzeit von vielen Fundorten im Ostseeraum bekannt. Bei den granulierten Originalen wurden kleine Perlen und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf das Amulett aufgelötet.
Diese Nachbildung des Schonenhammers ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.
Die Rückseite des Schonenhammers ist etwas ausgehöhlt, um Gewicht zu sparen. Der originale Thorshammer war hingegen mit einer geschlossenen Rückenplatte versehen.
Masse: 4,6 x 3,8 x 0,8 cm.
Der Wikingerschmuck ist aus hochwertiger Bronze gefertigt und auch in versilbert erhältlich.